Von Oscar Wilde
Anaconda Verlag
Klappentext:
Oscar Wildes Dorian Gray ist eine der berühmtesten Figuren
der Weltliteratur: So stauneswert schön er ist, so unverdorben und naiv ist
sein Blick auf die Welt. Verführt durch den geistreichen Zyniker Lord Wotton,
stürzt Dorian sich haltlos ins lüsterne Londoner Nachtleben. Ausschweifung und
Genuss wecken in ihm den innigen Wunsch nach unvergänglicher Jugend - und auf
wundersame Weise altert fortan nicht mehr er selbst, sondern ein Porträt von
ihm. Doch Dorians unbedachter Pakt mit dunklen Mächten hat grausame Folgen...
Meine Meinung:
Eins der Bücher die man einfach gelesen haben muss.
Unglaublich geschrieben, interessante Charaktere, was brauch man mehr? Und wenn
man dann sich noch ein bisschen mit Oscar Wild beschäftigt, kann man einiges
hineininterpretieren.
Ich war mir erst nicht sicher, aufgrund der schlechten
Bewertungen über die Anaconda „Stolz und Vorurteil“ Ausgabe, ob ich mir „Das
Bildnis des Dorian Gray“, wirklich in der günstigen Anaconda Ausgabe kaufen
sollte. Habe mich aber dann dafür entschieden und ich, für meinen Teil wurde
nicht enttäuscht.
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